Der Kerbschlagbiegeversuch ist eine der wichtigsten Prüfmethoden zur Bestimmung der Kerbschlagzähigkeit eines Werkstoffs – also seiner Fähigkeit, plötzliche Stoßbelastungen aufzunehmen, ohne zu versagen. Besonders in sicherheitskritischen Branchen wie der Luftfahrt, Energie- oder Fahrzeugtechnik ist eine ausreichende Zähigkeit unter Extrembedingungen entscheidend.
SPC führt Kerbschlagprüfungen nach DIN EN ISO 148-1 durch – normgerecht, anwendungsspezifisch und bei Bedarf bei Temperaturen bis zu -196 °C im flüssigen Stickstoffbereich. So simulieren wir realistische Belastungssituationen, wie sie in arktischen Anwendungen oder bei kryogenen Prozessen auftreten.
Unsere Prüfberichte liefern verlässliche Kennwerte für Materialfreigaben, Schadensanalysen und Serienüberwachung – praxisnah und sicher.
In der Werkstoffprüfung reicht die klassische Lichtmikroskopie in vielen Fällen aus, um das Gefüge eines Materials zu beurteilen. Doch was passiert, wenn ein Werkstoff versagt
Was Werkstoffe wirklich zeigen – Wie die Metallographie versteckte Schwachstellen aufdeckt Die wahre Qualität eines Werkstoffs zeigt sich im Inneren – in seiner Mikrostruktur. Ob
Die Mikrostruktur eines Werkstoffs entscheidet über seine Festigkeit, Härte, Zähigkeit und Korrosionsbeständigkeit – also über all jene Eigenschaften, die letztlich Funktion und Lebensdauer bestimmen. Produktionsfehler,
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